Suchtbehandlung


Das Nada Protokoll – Begleitung für Suchtkranke, zur Raucherentwöhnung, zum Ab- oder Zunehmen und in herausfordernden Lebenssituationen

Das Nada-Protokoll ist eine bewährte Methode, um auf dem Gebiet der Suchtentwöhnung mit Akupunktur den Ausstieg aus dem Suchtverhalten zu unterstützen.

 

Der klassische Ansatz dieser Methode stützt sich auf Ohrakupunktur. Aber auch über Körperakupunktur oder Kombination aus beiden Techniken kann man die Betroffenen hervorragend begleiten. So werden Willenskraft, Nerven und Gemüt dauerhaft gestärkt, um das Rauchen sein lassen zu können, das Essverhalten zu ändern, etc. In Ausnahmesituationen, wie zum Beispiel in Prüfungssituationen, Schock durch einen plötzlichen Todesfall kann auch mit Nada-Protokoll geholfen werden. Sogar in Kriegs- oder Katastrophenfällen – wie zum Beispiel beim Tsunami in Asien wurde Nada angewandt.

 

Mit dem Nada-Protokoll kann man schnell und effizient Patienten bei Entwöhnung und schwierigen Lebenssituationen unterstützen.

 

Dr. med. Ralph Raben ist der Vorsitzende von NADA-Deutschland. Er sagt über das Nada-Protokoll:

„Es kommt zu einer Stärkung und Stabilisierung geschwächter, gestresster und vegetativ gestörter Patienten. In Folge kann der Patient besser schlafen, sich besser konzentrieren und Stress, Konfrontationen und Herausforderungen besser begegnen. Es gibt zahlreiche Studien zur Effektivität dieser Behandlung, die sich seit 25 Jahren durchsetzt. Etwa 230 psychiatrische und Suchthilfeeinrichtungen arbeiten in Deutschland mit dem Nada Protokoll.“

 

Auch hier sei darauf aufmerksam gemacht, dass das Nada-Protokoll nur begleitend eingesetzt wird – bei schwerwiegenden Fällen ist es kein Ersatz zur schulmedizinischen Behandlung und auch hier ist kein Behandlungserfolg zu garantieren.